Es ist kaum zu glauben, es sind schon wieder zwei Monate vergangen seit dem letzten Beitrag. Allerdings lag das keineswegs daran, das ich in der Zwischenzeit keine Löffel geschnitzt hätte. Ganz im Gegenteil. Mir ist dieses Frühjahr sehr viel Grünholz in die Hände geraten. Zu viel, um sofort Löffel daraus zu schnitzen.
Da frische Äste sehr schnell zu Trocknungsrissen neigen, war ich zunächst mit der Herstellung von Löffelrohlingen beschäftigt, um diese Gefahr zu minimieren und das Holz lagern zu können.
Nach und nach werden daraus jetzt Löffel und ich kann nun wieder Artikel zu den einzelnen Holzarten und den daraus resultierenden „Kleinst-Serien“ schreiben.
Unter anderem über Kirschbaum und Haselnuss aus Kiel, Pflaume von Usedom, Hainbuche aus Ottensen, Blutpflaume aus Othmarschen, Eiche aus Hagen, Buche aus Heiligendamm und diverse Hölzer vom Darß.
Einige Impressionen dazu sind hier abgebildet. Die Fortsetzung folgt…
Spring time @ Löffelmanukatur
I have not posted a blog article for more than two month now. This is not because I stopped carving. On the opposite, I got plenty of greenwood and it was not possible to make spoons from all this logs at once. So I had to focus on producing spoon blanks to prevent the wood from drying cracks, which kept me busy for some time. But now it is time to concentrate on spoon carving again. And to write some articles about it, based on the type of wood.
And I got several types of wood from all over Northern Germany. E.g. cherry and haselnut from Kiel, plume from Usedom, blood-plum, hornbeam from Hamburg, oak from Hagen, beech from Heiligendamm and some other woods from the Darß.
Please find below some impressions from the last two month. To be continued…